Nutzhanf: Einsatz im Kampf gegen Emissionen?
Stickstoff- und Methanemissionen aus der Landwirtschaft – Landwirte, Wissenschaft und Unternehmen gemeinsam auf der Suche nach Minderungen Für eine nachhaltige Landwirtschaft spielt die Vermeidung von Emissionen eine wichtige Rolle. Der Eintrag von zu viel Stickstoff in den Boden und der Import von Futtermitteln lassen allerdings die Nitrat- und CO2-Emissionen ansteigen. Aber wie kann das Risiko.. weiter →
Initiative Tierwohl: Gesetz zur Tierhaltungskennzeichnung darf so nicht kommen!
+ ITW lehnt den Referentenentwurf klar ab + Entwurf ist lückenhaft, nicht erforderlich und birgt große Risiken + Gefahr der Absenkung des Tierwohl-Niveaus in Deutschland Die Initiative Tierwohl (ITW) lehnt den Gesetzesentwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) entschieden ab. Das beabsichtigte Gesetz sei in weiten Teilen lückenhaft, nicht erforderlich und berge große Risiken.. weiter →
Gut im Futter: EuroTier 2022 gibt Antworten auf die Anforderungen an das Fütterungsmanagement in der modernen Nutztierhaltung
Vom 15. bis 18. November 2022 in Hannover – „DLG-Spotlight: Feed for Future“ in Halle 21 Die richtige Fütterung ist das A und O für die Leistungsbereitschaft und Gesundheit der Tiere. Landwirte finden vom 15. bis 18. November auf der EuroTier 2022 in Hannover Ideen und Antworten rund um die Fütterung auf höchstem Niveau. Zahlreiche.. weiter →
ASP in Niedersachsen: BMEL beantragt Fristverkürzung in Brüssel, nachdem Land Daten geliefert hat
Der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, erklärt zur Lage der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Niedersachsen: „Mir macht die Situation der von der ASP betroffenen Betriebe große Sorgen, davon hängen Existenzen ab. Mein Ministerium steht seit Ausbruch der ASP in engem Kontakt mit der EU-Kommission und unterstützt das niedersächsische Landwirtschaftsministerium umfassend mit Rat und.. weiter →
Antibiotikaabgabemenge sinkt im Jahresvergleich 2020/2021 um 14,3%
Mengen für Fluorchinolone, Cephalosporine der 3. und 4. Generation, Makrolide und Polypeptidantibiotika auf niedrigstem Wert seit 2011 Die Menge der in der Tiermedizin abgegebenen Antibiotika ist in Deutschland im Jahr 2021 merklich zurückgegangen. Wie das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) mitteilt, wurden insgesamt 601 Tonnen Antibiotika an Tierärztinnen und Tierärzte abgegeben – 100 Tonnen.. weiter →
BbT: Eklatanter Personalmangel gefährdet Tierwohl in Schlachtbetrieben und regionale Lebensmittelproduktion
Über Jahrzehnte stellten Nutztierpraktiker das Rückgrat der ambulanten amtlichen Schlachttier- und Fleischuntersuchung dar. Der weit fortgeschrittene Strukturwandel in den Landkreisen führt jedoch dazu, dass in der Fläche weniger Tierärzte der Nutztierpraxis tätig sind. Durch diesen Personalwegfall konzentriert sich auch die amtliche Tätigkeit in der Schlachttier- und Fleischuntersuchung auf wenige Tierärzte In einer Abwärtsspirale führt der.. weiter →
Bundesregierung beschließt Änderung des Tierarzneimittelgesetzes
Einsatz von Antibiotika besser erfassen und dauerhaft senken Die Bundesregierung hat heute einen Gesetzentwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zur Änderung des Tierarzneimittelgesetzes beschlossen. Im Wesentlichen wird die Aktualisierung und Erweiterung des nationalen Antibiotika-Minimierungskonzepts implementiert, um den wirkstoff- und anwendungsbezogenen Einsatz von Antibiotika in landwirtschaftlichen Betrieben besser zu erfassen und dauerhaft zu senken:.. weiter →
TiHo Hanniver: Im Shanghai-Ranking: Platz 3 von 300
Im weltweiten Vergleich für das Fach Veterinärwissenschaften behauptet die TiHo Platz drei aus dem Vorjahr. Deutschlandweit liegt die TiHo auf Platz eins. 19. Juli 2022 Am heutigen Dienstag veröffentlichte die ShanghaiRanking Consultancy das Global Ranking of Academic Subjects (GRAS) 2022, kurz Shanghai-Ranking. Die Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) belegt in den Veterinärwissenschaften im internationalen Vergleich.. weiter →
Schweizer Projekt: „Zu Hause groß werden“ – Kälber auf dem Geburtsbetrieb abtränken
Die Biobauern in der Schweiz halten etwa 60.000 Milchkühe. Rund 50% ihrer Kälber werden in der 3. Bis 5. Lebenswoche in die konventionelle Mast verkauft. Oft führt die frühe Vermarktung zu Atemwegsinfektionen auf dem Mastbetrieb, die mit Antibiotika behandelt werden müssen. Transportstress und Mischen von Kälbern aus vielen unterschiedlichen Betrieben sind erhebliche Risikofaktoren für die.. weiter →
2. Juli 2022: Wie gesund ist vegan? Das Bundesinstitut für Risikobewertung bei der Langen Nacht der Wissenschaften
BfR-Expertenrunde stellt am 2. Juli 2022 im Futurium vor, was die Wissenschaft bisher über pflanzenbasierte Ernährung weiß Warum ernähren sich Menschen vegan? Wie wirkt sich die pflanzenbasierte Ernährungsform auf die Gesundheit aus? Welche Wissenslücken bestehen noch? Diese und weitere Fragen beantwortet eine Expertenrunde des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) am 2. Juli 2022 auf der Lab-Bühne.. weiter →