14 Okt 2017

Hinter den Kulissen der Superkühe©

Carolyn Braun, Geschäftsführerin der Berliner Produktionsfirma Chapter One, und die „Sensorreporter“ (Björn Erichsen, Bertram Weiß und Dr. Jakob Vicari) hatten sich das Projekt Superkühe© ausgedacht. Und der WDR hat es tatkräftig unterstützt – und vor allem auch finanziert.

Für 30 Tage schickten sie Journalisten-Teams in drei Kuhställe. Dabei hätten die Betriebe kaum unterschiedlicher sein können: ein mittlerer und ein großer konventioneller Betrieb und ein kleiner Biohof ließen die Reporter in die Ställe.

Sensorjournalismus ist eine super Idee und liefert echte Daten aus der Kuh. Und weil das so neu ist, erklären die Macher am besten selbst, wie genau das funktioniert: „Live aus dem Pansen

Die Hofreporter aber verfolgten den klassischen Ansatz: hingehen, gucken, Fragen stellen! Deswegen wollten wir genau von ihnen wissen, was sie mitgenommen haben aus ihrer Zeit mit Uschi, Connie und Emma, den drei Hauptdarstellerinnen der Story.

Und weil die „Superkühe©“ auch ein Social-Media-Projekt waren, durfte die Chefin des Online-Teams natürlich nicht fehlen. (Wer’s verpasst hat, kann die ganze Geschichte auf der Website und auf Facebook noch mal Revue passieren lassen.)

Und hier vier kurze Telefon-Interviews (mit vielen schönen Bildern):

Celia Borm verbrachte vier Wochen als Hofreporterin im Großbetrieb der Familie Siebers und erzählt von Ihren Erlebnissen mit Kuh Connie.

Anne Schüßler war die Hofreporterin bei Familie Höck. Mit ihr sprachen wir über ihre Erlebnisse auf dem Bauernhof und mit der Kuh Emma.

Christian Franke verbrachte vier Wochen als Hofreporter bei Familie Driller und der Kuh Uschi. Mit ihm sprachen wir über seine Erlebnisse auf dem Biohof.

Und – last but not least – hat Deana Mrkaja den Social Media-Kanal des Projekts betreut und berichtet über ihre Erfahrungen mit Facebook und seinen Nutzern.

Beitragsbild: Christian Franke

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